"Life is like a wild tiger. You can either lie down and let it lay its paw on your head - or
sit on its back and ride it."

and you breathe. Chest filled with life. You breathe. World filled with life. Inside the
deep, green, lively, lush Amazon rainforest. Breathing in the hot humidity, the sun
breaking in the high above leaves, shivering with the wind. Voices surrounding you,
howling, singing, screaming, dancing. Breathing deep pure life, pure luck, pure live,
pure gratitude, pure praise ... darkness takes over ...
covering you with its gentle forgiveness, its soothing memories, its aching silence ...
entering your tiny wooden lodge ... golden shine of soft shimmering candles leading
you deeper and deeper into meditation ... rainforest outside is singing, breathing,
living ...
tears slowly finding their way ... kissing your soft skin ... falling on your knees ...
whispering `thank you` ...
remaining in silence, in awe, in humble acceptance, in silent submission, in graceful
prayer, in painful peace, in unwearying wonders, in comforting rest ...
... as if you were taken by the hand, being led to eternal truths ... as if you will feel,
breathe, inhale the true marrow of life itself, as you realise that you can try to escape
truth, life, questions, but never your heart, but never your linging, never ever your
wildest dreams ...
magic is still going on ...
suedamerikanisches Gefuehl der Heimat, uebersprudelndes Glueck und das Herz,
das navigiert :) magische Gruesse @--)--- magische Erlebnisse. Und lucky ;)
" # *
ja! wir sind da wo wir sein sollen, und am ende ist alles gut, wenn nicht, ist es nicht
das ende.
keine pläne nur richtung, das herz das navigiert.
'
+ Lucky <3

Ein neues Abenteuer wartet immer, hinter jeder neuen Straßenbiegung
viel Glück bei allen Neuaufbrüchen und allen Neuanfängen und bei allem, was sonst
noch so derzeitig planbar vor Dir liegt und auch dem, was ganz gänzlich unerwartet
Deinen Weg kreuzen mag. Und lucky ;)
magic is still going on. Never stop believing, unless your dreams are stupid
( '

 

 

Fuer mich ist es immer wieder ein neues Wunder, zu erleben, wie tief man in der
Stille an sich selbst herangefuehrt wird, wie nah man seinem wahren Selbst
kommt und Antworten vernimmt, die im Innern schon laengst in einer
Warteschleife hingen, sehnend, dass man endlich nach ihnen fragt. Vielleicht wirkt
hier die Energie von Machu Picchu, das "alten Berges" noch nach, vielleicht zeigt
sie einem neue Wege und Veraenderungen auf, veraenderte Wuensche,
veraenderte Gedanken; vielleicht lehrt sie uns auch das Allerwichtigste: Wir sind
da, wo wir sein sollen, wir werden gefuehrt, am Ende ist alles gut!
!
and you breathe. Chest filled with life. You breathe. World filled with life. Inside
the deep, green, lively, lush Amazon rainforest. Breathing in the hot humidity, the
sun breaking in the high above leaves, shivering with the wind. Voices
surrounding you, howling, singing, screaming, dancing. Breathing deep pure life,
pure luck, pure live, pure gratitude, pure praise ... darkness takes over ...
covering you with its gentle forgiveness, its soothing memories, its aching
silence ... entering your tiny wooden lodge ... golden shine of soft shimmering
candles leading you deeper and deeper into meditation ... rainforest outside is
singing, breathing, living ...
tears slowly finding their way ... kissing your soft skin ... falling on your knees ...
whispering `thank you` ...
remaining in silence, in awe, in humble acceptance, in silent submission, in
graceful prayer, in painful peace, in unwearying wonders, in comforting rest ...
... as if you were taken by the hand, being led to eternal truths ... as if you will feel,
breathe, inhale the true marrow of life itself, as you realise that you can try to
escape truth, life, questions, but never your heart, but never your linging, never
ever your wildest dreams ... *


magic is still going on ...
suedamerikanisches Gefuehl der Heimat, uebersprudelndes Glueck und das
Herz, das navigiert :) magische Gruesse @--)---

die zeit streicht vorüber...mittlerweile bin ich im westen der mitte angelangt. und du?
noch auf galapagos, dem südamerkianschen gefühl der heimat auf der spurß oder schon
wieder auf standby? travelling for money again. living the ordernary dream ;)
dali der weg hier her war aufregend und kräftezehrend. zuerst 24h im zug nach kunming
und dann weitere 6h nach dali. sitzend im zug zuerst mit zwei weiteren westerners dann
alleine. ich leiste mir keinen sleeper. dafür werde ich in die kunst des chinesischen
pokerspiels eingeweiht. erschöpft komme ich in dali an. brauche zeit mich zu erholen
bevor ich bereit bin neues aufzunehmen. mehr und mehr teile passen zusammen im
puzzle-bild chinas. es gibt sie auch hier die subkultur der rastafaries, die intelektuellen
und der chin-hippies.. sie ist nicht so fremd wie sie mir einst erschien diese gesellschaft.
gut tut es richtige berge zu sehen. den kalten wind zu spüren und meine lungen mit
höhenluft zu füllen.

nun bin ich an der anderen seite des sees. shuanglang. abseits des internationalen
tourismus eine art gardasee feeling auf chinesisch. zum klettern gemeinsam mit einem
schweizer freund. mister tom, ein junger symphatischer kletterer, das herz am rechten
fleck. hier im "warm guesthouse" welches seinen namen gerecht wird finde ich die zeit
und ruhe zu schreiben, zu lesen, nachzudenken, nietzsche und kundera haben ihren weg
zu mir gefunden. bin dankbar für dieses geschenk. mein kopf ist frei und empfänglich für
neues gedankengut. magic is still going on.
mein innerer pace-maker hat mich gebremst um hier halt zumachen und langsam lässt er
die zügel los, es kann weitergehen. ein taoistischer tempel in weishan wartet auf seine
entdeckung und vielleicht noch reisfelder auf dem weg nach vientnam. doch zeichnet sich
ab, dass das einst gewählte tempo zu schnell war. der kurs wird angepasst und ich finde
in meinen flow zurück.
ja! wir sind da wo wir sein sollen, und am ende ist alles gut, wenn nicht, ist es nicht das
ende.
keine pläne nur richtung, das herz das navigiert.
gute reise!
rené
"Life is like a wild tiger. You can either lie down and let it lay its paw on your head - or sit
on its back and ride it."

Fuer mich ist es immer wieder ein neues Wunder, zu erleben, wie tief man in der
Stille an sich selbst herangefuehrt wird, wie nah man seinem wahren Selbst
kommt und Antworten vernimmt, die im Innern schon laengst in einer
Warteschleife hingen, sehnend, dass man endlich nach ihnen fragt. Vielleicht wirkt
hier die Energie von Machu Picchu, das "alten Berges" noch nach, vielleicht zeigt
sie einem neue Wege und Veraenderungen auf, veraenderte Wuensche,
veraenderte Gedanken; vielleicht lehrt sie uns auch das Allerwichtigste: Wir sind
da, wo wir sein sollen, wir werden gefuehrt, am Ende ist alles gut!

Tief im Herzen der Anden angekommen. Fuer einen kurzen, gluecklichen Moment
Konnektivitaet herstellen, mit den Lieben daheim und in der Ferne ... Kuba,
Kolumbien, Machu Picchu liegen hinter mir, noch so viel vor mir, wie ein
Versprechen, wie eine offene Tuer. Sonnenstrahlen dringen durchs Fenster, doch
noch bin ich nicht bereit ihnen zu folgen. Muedigkeit, Erschoepfung, kalte
Andenluft kriecht in den Koerper ... vermischt sich mit Glueck und den
vorbeiziehenden Erinnerungen. Erfuellte Wuensche, Stueck fuer Stueck und unter
die Dankbarkeit mischt sich Vorfreude, Hoffnung und Sehnsucht. Auf das, was
noch kommt, nach dem, was noch fehlt ... immer naeher an den eigenen Kern
herangefuehrt werden, an das wahre Selbst, an die eindringlichsten Wuensche.
An die, die dich befluegeln im Schlaf, dich weiterziehen am Tag, dir Sehnsucht ins
Herz und Erfuellung ins Laecheln zaubern. Ich liebe das Unterwegssein, das
Alleinsein mit sich selbst, die Stille, die einen umfaengt, die Wunder, die man in
ihr empfaengt. Dazwischen draengen sich Wuensche nach Ankommen, nach
einem Hafen, einem Ankerplatz, kein geographisch festgelegter Ort, nur ein

Gefuehl von Heimat, von Zugehoerigkeit, von einem offenen Kaefig, aus dem der
Zugvogel dann erneut seine Schwingen ausbreiten kann und fliegen - hinter den
Horizont, ueber die Welt ... wo immer du bist, guten Flug :) @--)--- *

sprachgewaltig und elegant sind sie deine worte. wie der tanz der schneeflocken im
november.
shenzen. ein geheimnis konnte ich ihr doch noch entlocken, der stadt der chinesischen
zweitfrauen. zufällig erfahre ich am tag meiner abreise, dass ihr urbaner playground ein
geheimtipp in der skateboardszene ist. doch das ticket ist bereits gebucht und ich lasse
mögliche untersuchungen unerledigt hinter mir.
die fahrt im nachtbus teile ich schlafender weise mit etwa 45 chinesInnen welche zum
anstehenden neujahrsfest in ihre heimat orte pilgern. ich der fremde, erneut, der als
einziger in der tourismus hochburg yangshou den bus verlässt. es ist dunkel und kalt.
taxifahrer umringen mich. ich verhandle einen preis als ich erfahre, dass ich weit
außerhalb der stadt befinde. am sozius eines motorrads erreiche ich das zentrum und
streune durch die einsamen gassen. zufällig und schon bereit den morgen mit einem
schläfchen bei kfc zu verbringen entdecke ich dann die leuchtreklame des climbers inn
guesthouse in einer engen seitengasse. stunden später erwache ich erneut und bin bereit
anzukommen.
ob ich sie spüre die berge, ja. vertraut und doch anders. kein alpenländisches flair, kein
hauch von rocky mountains. heimat. jein. es dominiert die fremdheit. langsam tauche ich
ein, finde die richtige brille, vernetze mich mit der welt des sportkletterns. sie ist mir gut
bekannt ich kenne die codes ich kenne die regeln. sie ist mir vertraut und dennoch stellt
sich nicht unbedingt ein gefühl ein, dass ich primär mit heimat assoziere. die ist wo
anders. geografisch und sozial. dass wird mir mehr und mehr bewusst. dennoch lasse ich
mich ein auf ein abenteuer - out of my comfort zone. eine schicht der zwiebelschale fällt
ab. ein stück näher der wahrheit.
gleichzeitig kommt mein focus zurück, mein focus aufs klettern auf intensive
körpererfahrung. zu gut kenne ich diese aktivität. merke wie sich mich erneut fesselt,
mich einnimmt. meinen blick verengend. beinahe wie eine sucht. ich lasse es zu.
zumindest für eine weile. bis sich sättigung einstellt und ich bereit bin weiter zu reisen.
erneut offen. neuland zu entdecken.
neuland betrittst auch du gerade. ein lang ersehnter traum. ein welt die das bisherige
erneut kontakariert und neue facetten beleuchtet. ein punkt weniger auf der sich
schmälernden liste. hab eine schöne zeit.
and lucky.

lucky lucky
Mein allererster Aufenthalt liegt nun schon längere Zeit zurück und doch erinnere ich mich
wie damals an meine Gedanken, die den Deinen so ähnlich waren: schnell, steril, modern
- neu? während ich so durch Hongkongs Gassen streifte, empfand ich in mir vertraute
Heimatgefühle, aber auch Veränderungen ... keine umwälzenden, aber dennoch sicht- und

greifbare. Dies änderte sich schlagartig im gleichen Moment, in dem ich aus dem
Grenzgebäude in Shenzen an die frische Luft trat. Auf den gleichen Anblick wie vor fast
zwei Jahrzehnten war ich nicht vorbereitet - und er ließ mich ... zumindest verwundert
zurück. Das Gefühl blieb das Gleiche. Bis auf einen essentiellen Unterschied. Meine
Heimatgefühle, mein Wunsch zu bleiben und Wurzeln zu schlagen, die Sehnsucht, mich
treiben, hineinziehen zu lassen, tief hinein ins Mainland, durch die abgelegenen
Bergregionen und von dort weiter bis nach Tibet ... und irgendwo dazwischen
anzukommen, heimisch zu werden, stellte sich nicht mehr ein. Sechs Monate wartete ich
damals auf irgendein obskures, visionäres Zeichen, welches mich davon abhalten sollte, in
den großen silbernen Vogel zu steigen, in eine Heimat, die ich nicht als solche empfand.
Immer mal wieder ansatzweise, doch nie so sehr wie die Welt da draußen, die laute,
große, die leise, stille, verletzlich-verwundbare, wunderbare . Und noch einen Unterschied
nahm ich wahr: das "Restaurant" von damals, über dessen Pfannen und Woks kleine
schwarze Käfer huschten, die zumeist dem aufsteigenden Dampf erlagen und sich nur
wenig später als mysteriöse kleine Punkte zwischen Nudeln, Mangold und gesalzenen
Erdnüssen zeigten - mariniert in wahlweise Erdnuß- oder Sojasoße - blieb ganz und gar
unauffindbar. Die schwarzen Punkte meiner diesmaligen Mahlzeit waren eindeutig
identifizierbar Bohnen. Doch nach vier Stunden zog es mich zurück ... zurück in die
entspannte Leichtigkeit, die eher nicht aufkommt, in dieser Stadt, in der, wie Du
schreibst, ein anderes Leben, mit anderen Regeln und Gesetzen, seine Bewohner geprägt
und gezeichnet hat.
"kryptische Aufzeichnungen", die neugierig beäugt und belächelt wurden, fertigte auch
ich, auf den Treppenstufen zu Füßen des Grenzgebäudes. Gedankenspiele und
Erinnerungen, vermischt mit Empfindungen und Erfahrungen der Gegenwart. Von Bergen
träumte ich nur ... Du bist vielleicht schon dort, gerne hätte ich Dich begleitet, ein kleines
Stückchen ...
Spürst Du Sie? Die Heimat? Oder Vertrautheit und Angekommensein? Stille oder
Fremdheit?
Kreise, welche sich schließen und öffnen, in manchmal verwirrenden,
schwindelerregenden Formationen begleiten mich in diesen Tagen. Darunter liegt Trauer,
Glück, Magie und Zuversicht. Die nächste Etappe: Südamerika. Noch vier Tage, noch
tausend gefühlte Kleinigkeiten, noch so viele offene Fragen - und soviel Neugier. Ein
neuer Traum ... der die Liste zusammenschrumpfen läßt, auf derzeit recht übersichtliches
Hosentaschenformat. Dankbarkeit. Hoffnung. Sehnsüchte ... die mich weitertragen ... zu
neuen Zielen ... zum einen Ziel. Träumen dürfen wir in die Zukunft. Leben in der
Gegenwart. Und die ist ziemlich schön. Und voller Wunder noch dazu. Großer und kleiner.
Ich hoffe, Du triffst in den nächsten Tagen auf ganz viele davon @--)----

natürlich tut es das :) und ich antworte Dir. bald. als Ersatz für meine Worte bekommst
Du heute was anderes Schönes: Mein Lächeln :) Zur Überbrückung, bis der Alltag seinen
Griff gelockert und mich wieder frei gegeben hat. In die Sphäre, in der die Seele ganz
mühelos ihren Ausdruck findet, in der die Fantasie ihre Tinte über den Morgenhimmel
kleckst, in der die Leichtigkeit die hellen Saiten anklingen lässt. Solch ein Tag ist heute
nicht. Trotzdem war er erfolgreich - Schritt für Schritt dem Traum noch näher ... und dem
Glück @--)--
 

wie jede stadt, jeder ort, hat auch shenzen seinen eigenen charakter, ein geheimnis. du
hast recht.
eine kulinarische vielfalt zum beispiel, welche ich mit insider wissen erkunden darf.
neu, steril und modern ist sie diese stadt. wie ich sie erlebe. die menschen: schnell.
anders und doch ähnlich dem nahen hongkong.
neugierige blicke umgeben mich, durchbohren mich. kein grund mich zu verstellen. es ist
offensichtlich ich bin der fremde, der kryptische aufzeichnungen in ein büchlein macht in
zeichen die sie nicht beherrschen so wenig wie ich die ihren. kopfschütteln. lächeln.
kommunikation reduziert auf das minimum. zugern würde ich ihre sprache verstehen und
benutzen können.
zensur: das ist ein stichwort. plötzlich ist es schwierig für mich in gewohnter form mit
meiner außenwelt zu kommunizieren. facebook. nicht, dass es mir schon abginge.
dennoch wird schlagartig klar, dass ich eine andere welt mit anderen regeln anderen
möglichkeiten betreten habe. auch auf meinen blog kann ich nicht mehr zugreifen, was
mich mehr tangiert. eine herausforderung. ein neues abenteuer. wie kann ich diese
grenze umgehen, das system austricksen? an einer technischen lösung wird gefeilt...
langsam stellt sich erste sättigung ein ob meiner neugier hinsichtlich dem urbanen
chinesischen leben. ich kaufe ein ticket, dass mich raus bringt. in die mir viel mehr
vertraute welt der berge. gespannt bin ich ob sich ein heimatgefühl mit asiatischer note
einstellt. gierig bin ich neuen fels zu berühren, zu klettern, mich zu spüren. anzukommen
für eine weile und der hektik zu entfliehen.
yes. i go with tha flow, lieb gewonnenes loslassen weitergehen, neues entdecken, offen
bleiben. dankbar und zuversichtlich, dass sich kreise schließen und öffnen. zirkulär ... ich
denke, dass ist es was auch du kennst. sie ist noch da die magie. es tut gut sie hier zu
teilen. wenngleich anders als zuletzt, ausgelagert in ein virtuelles schwebekonto.
danke. so schrieb ich glaub ich noch nie.. es macht spass.

lucky lucky
Wie Dornröschen erwacht aus meinem Schönheitsschlaf, durchkämme auch ich, einem
Schiff gleich, zurück im mitteleuropäischen Winter, dichte Nebelwände. Sehr reale und
leider nur wenig metaphorische. Doch trotz der Kälte umfängt mich auch hier ein Schleier
von Mystik von Magie. Und Surrealismus - immer wieder. Von einer Szenerie in die
nächste versetzt, ohne so schnell zu verstehen, was geschehen ist und noch bevor man
das Gewesene begriffen hat, findet man sich schon wieder im Neuen. Nicht festhalten,
nicht stehenbleiben, sich dem Fluß hingeben, dem Neuen vertrauend ... und den
Wundern, die an jeder neuen Biegung auf uns warten. Manchmal auch an Straßenecken.
Oder seltener Uferpromenaden. Ich mag Deine Worte. Sehr. Und Deine Bilder. Und Dein
Zitat :)
Mein Kurs hat tatsächlich an Genauigkeit dazugewonnen. An Sicherheit. An Vision. An
zwei, drei neuen Denkanstößen. An Gelassenheit. Schön, gespiegelt und verstanden zu
werden. Die Energie fließt noch immer.
In den nächsten Tagen widme ich mich dem Aufbau meiner neuen Seite. Etwas Altes
geht, etwas Neues kommt. Es kann inspirierend werden, unsere Eindrücke der nächsten
Monate miteinander zu teilen. Und dabei zuzulassen, dass sich weitere neue Ideen
entzünden. Vor und hinter dem Komma.
Du bist bereits in China angekommen. In einer Stadt, die nicht auf den ersten Blick mit

ihrer Schönheit prahlt. Doch vielleicht findest Du ihr Geheimnis - abseits der Pfade und
ausgerechnet dort, wo man es nicht vermuten würde. Vielleicht begleitet Dich auch die
Magie noch ein kleines bisschen. Und leitet Dich. Oder schenkt Dir wenigstens ein
paar surreale Glücksmomente. @--)--
Very nice meeting you - very lucky :)

heute. noch immer in HK, doch schon in aufbruchsstimmung, streife ich durch die sich
füllenden gassen von mong kok, tauche ich noch ein letztes mal ein in die welt des
geschäftigen treibens unter tausenden suchenden, in einer welt die einer ameisenkolonie
gleicht.
gleizeitig erwache ich langsam aus einem traum der intensiv, sureal und magisch war.
was ist geschehen? frag ich mich, während ich versuche mich zu ordnen... neu zu
orientieren. wie ein schiff das eine nebelwand durchsegelt hat und nun wieder kurs
aufnimmt. fasziniert und irritiert zugleich, offen das erlebte sickern zu lassen.. das neue
mit dem bisherigen querzudenken wird noch eine weile dauern. doch wird sich nach und
nach erkenntnis einstellen. ideen werden reifen. möglicherweise gewinnt sogar der innere
kurs eine kommastelle an genauigkeit dazu. we will see..
ich wünsche dir ein erholsames erwachen.
rené
"Life is like a wild tiger. You can either lie down and let it lay its paw on your head - or sit
on its back and ride it." *
<3